Final Destination

„Final Destination – Der letzte Horizont“

„Final Destination“ ist keine Utopie. Es ist eine Konfrontation.
Ein Endpunkt – bewusst gesetzt im Schlüsseljahr 2025. Ein Werk, das ruft, während alles andere schweigt.

Die Menschheit steht am Rand.
Die Zeichen sind sichtbar, der Schleier gelüftet. Die Johannes-Offenbarung – kein Mythos, sondern Realität.
«Salvator Mundi 2025» hat das Jahr markiert – als Schnittstelle zwischen Vergänglichkeit und ewigem Urteil.

Im Zentrum des Bildes: Klarheit. Fast brutal.
Das Werk lenkt den Blick auf das, was kommt – aber nicht ohne Hoffnung. Denn auch in der Endzeit bleibt ein Rest von Gnade sichtbar. Die Komposition ist streng, aber nicht leer. Sie führt den Betrachter an den Ort, wo Wahrheit beginnt: im Erkennen der Zeit, in der wir leben.

Dies ist kein Bild, das gefallen will.
Es ist ein Bild, das trifft.

Für alle, die ahnen, dass das Ende nicht Fiktion ist.
Sondern eine Einladung – zur Umkehr. Zur Entscheidung.